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Was ist Kamillentee?

Kamillentee ist ein Kräutertee, der aus getrockneten Kamillenblüten und heißem, kochendem Wasser zubereitet wird.
Traditionell werden für die Zubereitung dieses Kräutertees zwei Arten von Kamille verwendet: die deutsche Kamille (Matricaria recutita) und die römische Kamille (Chamaemelum nobile).
Dieser Tee ist so mild, dass er auch von kleinen Kindern getrunken werden kann, obwohl er nur in kleinen Mengen empfohlen wird.
Kamillentee wird mit der Behandlung einer Reihe von Beschwerden in Verbindung gebracht, von Schlaflosigkeit bis hin zu Magenschmerzen.
Manche Menschen reagieren jedoch schwer allergisch (einschließlich Anaphylaxie) auf Kamille.
Besonders vorsichtig sollten Sie mit diesem Kräutertee sein, wenn Sie auf Gänseblümchen, Ambrosia, Astern, Chrysanthemen oder Ringelblumen allergisch sind. Kamille sollte auch während der Schwangerschaft gemieden werden, da sie als Stimulans für die Gebärmutter wirken kann und somit das Risiko einer Fehlgeburt erhöht.
Menschen mit Blutungsstörungen oder Menschen, die Blutverdünner einnehmen, sollten Kamille meiden, da sie Cumarin enthält und das Risiko von Blutungen erhöhen kann.

Die Geschichte des Kamillentees

Kamille ist der gebräuchliche Name für mehrere gänseblümchenartige Pflanzen aus der Familie der Asteraceae.
Zwei der Arten aus dieser Familie werden häufig in Kräutertees verwendet: die Deutsche Kamille (Matricaria recutita) und die Römische Kamille (Chamaemelum nobile).
Diese Pflanzen kommen in vielen Formen vor, so dass Kamillentee in einem Teil der Welt nicht unbedingt der gleiche ist wie in einem anderen.
Studien haben gezeigt, dass die deutsche und die römische Kamille in der Regel die höchste Konzentration an nützlichen Nährstoffen aufweisen.
Das macht sie zu den beliebtesten Sorten.
Neben dem angenehmen Geschmack wird Kamillentee seit Jahren für seine gesundheitsfördernden Eigenschaften gelobt.
Das Vorhandensein von Flavonoiden, Sesquiterpenen und anderen starken Antioxidantien in diesem Tee hat sich als vorteilhaft für den menschlichen Körper erwiesen.

Ein Universum aus Tee

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Die Kamillenblüte und die Wikinger

In der alten Wikingerzeit wurde die Kamillenblüte für etwas verwendet, das man am ehesten mit einer Art Shampoo vergleichen kann.
Man glaubte, dass sie dem geflochtenen Haar Glanz verlieh.
Im Mittelalter wurden die Blütenblätter bei Versammlungen auf die Tische und in den Festsaal gestreut, um einen angenehmen Duft zu verbreiten und eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen.
Kamillenblüten wurden auch verwendet, um Bier zu aromatisieren, bevor der Hopfen dem fertigen Gebräu zugesetzt wurde.
Mönche entdeckten, dass eine von etwa 10.000 Kamillenpflanzen (Anthemis nobilis) doppelköpfige Blüten hatte.
Man stellte fest, dass diese Pflanzen einen milderen Geschmack hatten. Obwohl die Samen steril waren, wurden sie durch eine Art Klonen für die Verwendung in Kräutertees und als Medizin gezüchtet.
Die heute als Römische Kamille bekannte Pflanze wurde nicht von den Römern angebaut, sondern von einem englischen Botaniker im Kolosseum entdeckt, wo sie wild wuchs.
Er brachte sie nach England zurück, wo sie heute eine der Hauptformen der Kamille ist, die angebaut wird.
Obwohl die Kamille heute wild in Amerika wächst, ist sie dort nicht heimisch.
Die Pflanzen wurden ursprünglich von den Kolonisten mitgebracht und angepflanzt.
Durch die natürliche Ausbreitung wurden sie schließlich zu einem festen Bestandteil der Wildnis – sie nahmen sozusagen die Form von Unkraut an.
Deshalb findet man sie auch heute noch auf Farmen und Feldern sowie in Gärten.

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