Bio-Tee aus China

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Was ist chinesischer Tee?

Man sagt, dass das Teetrinken seinen Ursprung in China hat und bis in die Tang-Dynastie zurückreicht.
Das Getränk ist ein so wichtiger Teil des chinesischen Kulturerbes geworden, dass ein chinesisches Sprichwort lautet: “Es ist besser, drei Tage lang nichts zu essen zu haben als einen Tag lang keinen Tee zu trinken”.

Einer populären Legende zufolge wurde der Tee 2737 v. Chr. vom chinesischen Kaiser Shen Nong entdeckt, als ein Blatt von einem nahegelegenen Busch in das Wasser fiel, das der Kaiser gerade kochte.

Chinesischer Tee kann in fünf verschiedene Kategorien eingeteilt werden: weißer, grüner, Oolong, schwarzer und nachfermentierter Tee.
Andere fügen Kategorien für aromatisierte und gepresste Tees hinzu.
Alle diese Teesorten stammen von der Camellia sinensis Pflanze.

Tee ist daher tief in der chinesischen Kultur verwurzelt und hat auch seinen Weg in die Liste der sieben Notwendigkeiten des chinesischen Lebens gefunden (zusammen mit Brennholz, Reis, Öl, Salz, Sojasauce und Essig).
Ein chinesischer Witz besagt, dass man sich ein Leben lang mit Tee beschäftigen kann, ohne die Namen der verschiedenen Sorten zu lernen.

Die meisten chinesischen Tees werden in China angebaut und konsumiert, aber aufgrund der weltweit steigenden Nachfrage werden sie auch international exportiert.

Die Kultur des Tees in China

Die chinesische Teekultur bezieht sich auf die Art und Weise, wie Tee zubereitet wird, sowie auf die Anlässe, zu denen er getrunken wird.
Diese Kultur in China unterscheidet sich daher auch von der in europäischen Ländern wie dem Vereinigten Königreich und anderen asiatischen Ländern wie Japan, Korea und Vietnam.
Besonders hervorzuheben sind vier Anlässe, bei denen die Zubereitung von Tee eine wichtige Rolle spielt: Als Zeichen des Respekts – Im traditionellen Teil der chinesischen Gesellschaft können die Mitglieder der jüngeren Generation ihren Respekt gegenüber den Mitgliedern der älteren Generation zeigen, indem sie eine Tasse Tee anbieten, zubereiten und servieren. Familientreffen – Das Anbieten, Zubereiten und Servieren einer Tasse Tee wird auch als wichtige Aktivität in einem geschäftigen Leben, in dem soziale Beziehungen vernachlässigt werden, genutzt, um enge Beziehungen wiederherzustellen und zu pflegen. Sich entschuldigen – Tee kann auch als Teil einer formellen Entschuldigung angeboten werden.
Zum Beispiel können Kinder, die ihr Vertrauen missbraucht haben, Tee verwenden, um ihr Bedauern und ihre Unterwerfung gegenüber den Eltern auszudrücken. Um Dankbarkeit zu zeigen und Hochzeiten zu feiern – Bei der traditionellen chinesischen Hochzeitszeremonie serviert die Braut der Familie des Bräutigams Tee, und der Bräutigam der Familie der Braut.
Dieser Vorgang symbolisiert den Zusammenschluss der beiden Familien.

Ein Universum aus Tee

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Teeanbaugebiete in China

China ist der weltweit größte Produzent und Exporteur von Tee aller Art.
Vier Regionen sind dabei besonders hervorzuheben: Anhui, Fujian, Guangdong und Jiangsu.
Anhui ist eine chinesische Binnenprovinz im südöstlichen Teil des Landes.
Sie ist berühmt für ihre wunderschönen Berglandschaften, darunter der Berg Huangshan, der Berg Jiuhua, einer der vier berühmten buddhistischen Berge Chinas, und der Berg Tian Zhu.
Das Klima und die bergigen Gebiete machen die Provinz zu einem idealen Ort für den Anbau und die Produktion von Tee.
Fujian ist eine chinesische Provinz an der südöstlichen Küste des Landes.
Der Name Fujian stammt von den beiden Städten Fuzhou und Jian’ou während der Tang-Dynastie.
In dieser Provinz werden alle Oolong-Tees hergestellt.
Guangdong ist eine Provinz an der Südküste Chinas und ist manchmal auch unter dem englischen Namen Kwangtung Province bekannt.
Ein beliebter Ort für die Herstellung von Kräutertees oder Teemischungen mit Kräutern.
Jiangsu ist eine Provinz an der Ostküste Chinas, wodurch die Gegend reich an Flüssen und Seen ist.
Dies macht die Provinz zu einem großartigen Ort für niedrig gewachsene Tees.

Die 4 Sorten des chinesischen Tees

Im Allgemeinen wird Tee in vier Geschmacksrichtungen unterteilt: weiß, grün, oolong und schwarz.
Es ist wichtig zu wissen, dass die Blätter, die für alle vier Sorten verwendet werden, von demselben Strauch stammen, nämlich von Camellia sinensis.
Die verschiedenen Geschmacksrichtungen entstehen erst im Herstellungsprozess.
Der feinste von allen ist der weiße Tee (白茶, báichá).
Bei der Ernte werden zuerst die unreifen Knospen ausgewählt/gepflückt.
Der Herstellungsprozess ist milder als bei den anderen Teesorten, wodurch ein Tee entsteht, der hervorragend schmeckt. Grüner Tee (绿茶, lǜchá ) enthält die jüngsten Knospen, die an der Spitze der Pflanze gepflückt werden (nachdem der weiße Tee gepflückt wurde).
Die Blätter werden gedämpft, um den Oxidationsprozess zu stoppen, und dann erhitzt, d.h. entweder in einem Wok “gebraten” oder mit heißer Luft getrocknet. Oolong, auch Schwarzer Drachen-Tee (乌龙, wÅ«lóng) genannt, stammt aus der Provinz Fujian und gilt eigentlich als “blauer” Tee.
Das liegt daran, dass er in die Kategorie zwischen grünem und rotem Tee fällt.
Was wir (in der westlichen Welt) als“schwarzen Tee” bezeichnen, nennen die Chinesen roten Tee (红茶, hóngchá). Der berühmteste Tee dieser Kategorie ist pÇ”’Ä›r (普洱).
Diese Teesorte hat den stärksten Geschmack aller chinesischen Tees.

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